Einladung zum Tag der offnen Tür

Das SOPHIE öffnet seine Türen: Am 06.12. ist es soweit

Auch in diesem Jahr lädt das SOPHIE wieder alle Interessierten ein, unsere Schule als Lern- und Lebensort zu entdecken.

Bereits bei der Übergangsveranstaltung von Klasse vier nach fünf, die in der Luise-Albertz-Halle stattfand, konnten sich interessierte Eltern auf dem „Markt der Möglichkeiten“ über unsere Schule informieren.

Beim Tag der offenen Tür am 06.12.2025 von 9.30 bis 12.30 Uhr können künftige Schülerinnen und Schüler, Eltern und natürlich auch alle anderen Interessierten das Sophie-Scholl-Gymnasium nun auch „live“ besser kennen lernen. Neben dem Schnupperunterricht wird es auch in diesem Jahr wieder Mitmach-Aktionen, Führungen, leckeres Essen und vieles mehr geben.

Wir laden alle kleinen und großen Besucherinnen und Besucher ganz herzlich ein!

Und wer das SOPHIE bereits vorab digital erkunden möchte, kann dies ab sofort beim digitalen Tag der offenen Tür tun.

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Wen-Do-Kurs an unserer Schule

Selbstbewusst und stark – Wen-Do-Kurs an unserer Schule

Im Rahmen der Aktion „Orange the World -Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ nahmen Schülerinnen der Einführungsphase (EF) an einem Wen-Do-Kurs teil.

Wen-Do ist ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzept, das speziell für Mädchen und Frauen entwickelt wurde. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht sportliche Höchstleistungen, sondern die Stärkung des Selbstvertrauens und das Erkennen und Setzen persönlicher Grenzen.

Unter der Anleitung einer erfahrenen Trainerin lernten die Schülerinnen in verschiedenen Übungen, eigene Stärken zu entdecken, deutlich „Nein“ zu sagen und sich in unangenehmen oder bedrohlichen Situationen zu behaupten – mit Stimme, Körpersprache und einfachen, aber wirkungsvollen Techniken.

Neben praktischen Übungen gab es auch viele Gespräche über Alltagssituationen, in denen Mut und Selbstsicherheit gefragt sind.

Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen waren durchweg positiv:

„Ich hätte nicht gedacht, dass man mit so einfachen Mitteln so viel Wirkung erzielen kann!“

„Der Kurs hat mir gezeigt, dass ich viel mehr Einfluss habe, als ich dachte.“

Das Ziel des Wen-Do-Kurses – Selbstvertrauen zu stärken, Grenzen wahrzunehmen und zu verteidigen – wurde eindrucksvoll erreicht. Ein wertvolles Angebot, das Mut macht und Empowerment im besten Sinne vermittelt.

Wir danken der Trainerin Linda Ludewigs und der Gleichstellungsstelle der Stadt Oberhausen für ihr Engagement und die Möglichkeit zur Teilnahme an diesem Kurs.

Der Wen Do Kurs wurde finanziell gefördert durch:


Autorinnenlesung am SOPHIE

Autorinnenlesung mit Gamze Kubasik am SOPHIE

Bei einer Autorinnenlesung im Rahmen der „Heimspiel“-Lesereihe, veranstaltet vom Literaturbüro Ruhr, hat Autorin Gamze Kubasik am SOPHIE aus ihrem Buch „Unser Schmerz ist unsere Kraft“ gelesen. Darin schreibt sie über ihre schmerzlichen Erlebnisse, nachdem ihr Vater von der rechtsradikalen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ ermordet wurde. Vor der Klasse 9a und einem EF-Deutschkurs sprach Gamze Kubasik nicht nur über ihren schmerzlichen Verlust, sondern auch über die Täter-Opfer-Umkehr, in deren Folge ihr ermordeter Vater durch die Behörden kriminalisiert und sein persönliches Umfeld in den Kreis der Verdächtigen gerückt wurde. Sichtlich berührt und gebannt folgten die etwa 50 anwesenden Schüler:innen dem Vortrag und kamen im Anschluss mit der Autorin ins Gespräch.

Schulleiter Herr Dr. Remy dankte Kubasik im Vorfeld für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, über dieses schwierige, aber wichtige Thema zu sprechen.

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Ausstellung am SOPHIE

Ausstellung „Was ihr nicht seht“ - Rassismuserfahrungen Schwarzer Menschen


Im Rahmen einer Unterrichtssequenz in der Klasse 10c hat Frau Schulten gemeinsam mit ihren Schüler:innen eine bewegende Ausstellung an unsere Schule geholt: „Was ihr nicht seht“.
Das Ausstellungsprojekt basiert auf einem Instagram-Account, den der Initiator Dominik Lucha ins Leben gerufen hat. Dort teilt er persönliche Berichte Schwarzer Menschen über alltägliche Rassismuserfahrungen in Deutschland und macht so auf strukturellen Rassismus in unserer Gesellschaft aufmerksam.
Eine Auswahl dieser eindrücklichen Zitate war auf Leinwänden im Oberstufengebäude zu sehen. Die Ausstellung lud dazu ein, sich mit dem Thema Rassismus auseinanderzusetzen, eigene Perspektiven zu reflektieren und ins Gespräch zu kommen.
Neben der Präsentation haben Schüler:innen der Klasse 10c ein Peer-to-Peer-Projekt entwickelt: Sie gestalteten Unterrichtseinheiten für die Jahrgänge fünf bis acht, besuchten gemeinsam mit diesen Gruppen die Ausstellung und diskutierten anschließend die Eindrücke. Während der Projektwoche hatten auch die höheren Jahrgänge die Möglichkeit, sich intensiver mit der Ausstellung zu beschäftigen.

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