Was für ein November

So vieles ist im November an unserem Sophie passiert. Hier sind die Highlights des Monats zum Nachlesen:

DIE MONSTER SIND LOS - Kunstaktion der 6ten Klassen

Schüler:innen der Klassen 6c und 6e präsentieren ihre großformatigen schaurig-schönen Monster, die sie in Kleingruppen zum Thema „Monster überall“ im Kunstunterricht entworfen haben.

Die Guppen durften selbst einen Ort im Schulgebäude wählen, um ihr Monster aufzuhängen.

Das Projekt hat nicht nur den Schüler:innen Spaß gemacht, sondern macht auch unsere Schule ein wenig bunter.

N. Neumann.

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Monster4 Monster5 Monster6

 

 

 Weihnachtsgeschenke für die Ukraine

Die fünften und sechsten Klassen des SSGs haben mit ihren Klassenlehrern beschlossen, bei einer Aktion von "Oberhausen hilft e.V." mitzumachen. Ziel dieser Aktion war es, Weihnachtsgeschenke in Form von Schuhkartons für die Kinder in der Ukraine zu packen. Diese Kartons wurden gefüllt mit Süßigkeiten, Kuscheltieren und anderen Spielzeugen. Anschließend wurden noch das Alter für das beschenkte Kind und ein Weihnachtsgruß hinzugefügt. Gemeinsam haben wir es geschafft 80 Kartons zu packen, die sich nun auf den Weg nach Saporishja machen.

Wir hoffen, dass unsere Geschenke an Weihnachten für etwas Freude sorgen.

Eric Remberg, 5e

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Das SOPHIE ist Stadtmeister im Basketball

Mit einer tollen Teamleistung hat sich das Jungs-Team des SSG den Stadtmeistertitel in der WK IV gesichert. Mit einem ruhigen Aufbauspiel und starker Treffsicherheit setze sich das von Herrn Schulte gecoachte Team gegen die Heinrich-Böll-Gesamtschule, das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und die Fasia-Jansen Gesamtschule durch.

Ebenfalls mit einer starken Leistung, aber mit teilweise sehr knappen Niederlagen nahmen das Team der Mädchen in der WK IV und das Team der Jungen in der WK I an den Stadtmeisterschaften teil. Während die Mädchen ihr entscheidendes Spiel nach Verlängerung hauchdünn mit 20:22 verloren, mussten die Jungs ihr letztes Spiel ebenfalls mit nur einem Punkt Rückstand verloren geben. Beide Teams traten mit sehr knapper Besetzung von nur sechs Spieler:innen, dafür aber mit umso größerem Engagement an.

Herzlichen Glückwunsch und großen Respekt an alle Teilnehmer:innen!

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