Stop Motion - Was ist das überhaupt?

Stop Motion ist eine Filmtechnik, die verwendet wird, um reglosen Objekten Leben einzuhauchen. Wir können damit vor laufender Kamera Figuren die wildesten Abenteuer erleben lassen und spektakuläre Effekte erzielen. Viele Kinofilme wurden mit dieser Technik realisiert, das Tolle daran ist aber, dass man so einen Film auch ganz einfach in der Schule drehen kann! 

Jede normale Filmkamera nimmt viele einzelne Bilder auf, meistens zwischen 24 und 30 pro Sekunde. Werden diese Bilder schnell hintereinander abgespielt, sieht es für das menschliche Auge aus wie eine durchgehende Bewegung. Um einen Stop Motion- Film zu drehen, beginnst du also mit einem Foto. Nachdem du das Motiv fotografiert hast, veränderst du eine Kleinigkeit und fotografierst es erneut. Wenn du dich geschickt anstellst und das oft genug wiederholst, sehen die Bilder nachher aneinandergereiht aus wie ein normaler Film. Man kann sich das so vorstellen wie ein Daumenkino, nur eben digital und mit Fotos.

 

Projektbeschreibung von Collin und Carlos:

Die Idee mit dem „Tuc-Monster“ kam uns zugeflogen, weil meine Mutter (Collin) mir für die Pause Tuc mitgegeben hat. Aus Spaß habe ich das Monster mitgenommen.

Der Nachteil: Der Hintergrund war unoriginell und man hat am Ende das Fenster gesehen vor dem wir gedreht haben. Und wir hatten nachher kein Tuc mehr. L

Der Vorteil: Da man das Monster nicht ganz zu sehen war, konnten wir es auch springen lassen.

Gedreht haben wir das Video mit PICPAC. ;)